von Nicole Gerigk, Heilpraktikerin (Psychotherapie) Soziale Phobien (krankhafte Schüchternheit, ist eine Situationsangst, die sich unter den Augen von Drittpersonen abspielt) beginnen meist in der Kindheit und Pubertät. Schüchternheit und nicht zuletzt krankhafte Schüchternheit ist – wie so vieles – eine Frage des Erziehungsverhaltens. Am Anfang ist man „nur“ schüchtern und der Übergang zur sozialen Phobie ist fließend. Kinder die wenig gelobt werden, dadurch ein instabiles Selbstwertgefühl haben, ängstlich erzogen werden und ein geringes Gefühl der Bindung an die Eltern haben, sind für Schüchternheit sehr anfällig. | Autorin Nicole Gerigk Heilpraktikerin (Psychotherapie) für weitere Infos > zum Profil |
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Experten Quick-Tipp von Matthias Herbst, Coach & Energetiker
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September 2022
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