von Ulrike Deichsel, Heilpraktikerin (Psychotherapie) Für viele von uns, vor allen Dingen die Frauen der ersten Nachkriegsgeneration, also diejenigen im Alter zwischen 50 und Mitte 60, ist diese Thematik der ständige Lebensbegleiter. Ob innerhalb der eigenen Familie, der Beziehung zum Partner zu den Eltern oder Chefs: Das Muster von Macht und Ohnmacht zieht sich durch alle Lebensbereiche. Großgeworden im Zeitgeist der autoritätshörigen Mechanismen der 50er und 60er Jahre in begrenzenden und einengenden Strukturen, wurden vor Allem die Frauen mit Sätzen wie: „Ein Mädchen macht so etwas nicht“; „Wer soll Dich denn mal heiraten“ bzw. „Wieso studieren? Du heiratest doch sowieso“ und ähnlichen Überzeugungen der Eltern mehr eingeschüchtert als gefördert. Vorwiegend beeinflusst durch ihre nicht selten zwangsneurotischen Mütter haben und hatten es diese Frauen (und | Ulrike Deichsel Heilpraktikerin (Psychotherapie) in 40217 Düsseldorf www.praxis-fuer-energetische-psychotherapie.de für weitere Infos > zum Profil |
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von Matthias Herbst, Coach & Energetiker
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Januar 2020
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