Bei diesem Anrufbeantworter möchte man nicht auflegen. Springt er an, hört man die warme, ruhige Stimme von Friederike Schiebenhöfer. Dieser Frau hört man sogar auf dem AB gerne zu – selbst wenn ihre Ansage etwas seltsam ist. „Hallo, lieber Mit-Mensch“, begrüßt die 61-Jährige und wünscht zum Abschluss: „Danke. Tschüss. Ein gutes Leben!“ |
Seit zehn Jahren betreibt sie in der Südstadt das „Märchen- und Lichthaus“. Dort, in einem hellgelben, lichtdurchfluteten Raum, sitzt sie an diesem Nachmittag auf einem Stuhl – kerzengerade, dabei entspannt. „Märchen sprechen sofort Herz und Seele der Menschen an“, meint sie. Die meisten Menschen seien mit Märchen groß geworden und dadurch empfänglich für die archaischen Erzählmuster, die „Urbilder“, wie sie das ausdrückt. Mithilfe solcher Bilder könne man Menschen helfen, findet die Frau, die in ihrer grünen Hose, dem grün gemusterten Shirt und den Trekkingsandalen recht unprätentiös wirkt.
Schiebenhöfer nennt sich auch Märchentherapeutin; hat eine Ausbildung in einem Märcheninstitut gemacht. 77 Euro kostet eine Therapiestunde. Nicht missionarisch eifrig, sondern ruhig, manchmal fast nüchtern schildert die 61-Jährige ihre Tätigkeit. Ob sie davon leben könne? „Ja“, sagt sie – und ergänzt lachend: „Ich bin aber auch fleißig!“
Es ist dieser Humor, der einen für Friederike Schiebenhöfer einnimmt, selbst wenn man ihre Tätigkeit mit gehöriger Skepsis betrachtet. In zahlreichen Artikeln und Foren haben sich Kritiker der Märchentherapie – die Berufsbezeichnung Therapeut ist in Deutschland nicht gesetzlich geschützt – über die Jahre zu Wort gemeldet und die Tätigkeit, salopp gesprochen, als esoterische Geldschneiderei kritisiert. Wenn man Schiebenhöfer damit konfrontiert, bleibt sie ganz gelassen.
„Ich kann nur von mir selber erzählen“, sagt sie.
„Ich gehe den Weg seit 20 Jahren, und ich fühle mich so frei wie nie zuvor.“
Tatsächlich wirkt sie wie jemand, der mit seinem Leben zufrieden ist. An Märchen schätzt sie, dass sie immer gut ausgehen. Besonders Grimms „Der Froschkönig“ mag sie, „Dornröschen“ und zahlreiche internationale Märchen. Die sie, das betont sie mehrmals, bei ihren Auftritten und Erlebnisvorträgen eben nicht vorliest, sondern frei erzählt.
Eigene Texte, Lieder und Tänze schreibt sie auch, wobei die 61-Jährige statt von „schreiben“ lieber von „schöpfen“ spricht.
Wenn Friederike Schiebenhöfer von ihrem Werdegang erzählt, klingt das wie ein Märchen. Das von einer unglücklichen Frau, die mit sich gerungen hat, bis sie ihre Passion fand. Dabei ist sie der Realität durchaus verbunden: „Ich muss jeden Tag Nachrichten hören und Zeitung lesen“, sagt sie, „ohne könnte ich nicht existieren.“
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Ich freue mich auf Sie!
Ein glückliches und erfülltes Leben
wünscht Ihnen von Herzen
Friederike Schiebenhöfer
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Friederike Schiebenhöfer
Autorisierte Märchentherapeutin
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