Wir leben gegenwärtig in turbulenten Zeiten, befinden uns mitten in einer Übergangsphase von einem Zeitalter ins andere und Angst wird überall durch die Medien sowie durch unsere diesbezüglichen Gedanken geschürt. Wie schnell wir in eine kollektive Angstspirale geraten können, haben wir vielleicht erst gerade bei dem Amoklauf in München, beim Aufruf der Bundesregierung zur Notvorsorge oder der Warnung von Thomas de Maizière vor islamistischen Gefährdern in Deutschland erlebt. | |
Ob wir uns dessen bewusst sind oder nicht, wir erschaffen uns unsere Realität, unsere Welt, unser Leben durch das was wir denken und fühlen.
So materialisieren wir unsere Wirklichkeit, jeder für sich persönlich und alle zusammen im Kollektiv.
Dementsprechend nehmen wir auch alle Ereignisse im Außen wahr. Die äußere Welt ist ein Spiegel für unsere innere Welt, unsere Gedanken und Gefühle.
Was wir heute erfahren und erleben haben wir in unserer Vergangenheit durch unsere Gedanken und Gefühle kreiert. Was wir in unserer Zukunft erleben werden gestalten wir in der Gegenwart, also im Jetzt.
Jeder Gedanke, jedes Gefühl, jeder Körper, die Materie, jeder Gegenstand – alles was ist – ist Energie in unterschiedlichen Schwingungsfrequenzen.
Gedanken und Gefühle der Angst wie sich Sorgen machen, sich schuldig fühlen, sich als Opfer fühlen, wütend sein, im Mangel sein, engen uns ein in unserer Freiheit und Selbstbestimmtheit. Sie schwingen in einer niederen Energiefrequenz, deren Licht verdunkelt ist.
Wir bewerten es als negativ, als böse.
Gedanken und Gefühle der Liebe wie sich freuen, glücklich sein, dankbar sein, in der Fülle sein, der eigenen Intuition vertrauen, machen uns frei und selbstbestimmt. Sie schwingen in einer höheren Energiefrequenz, deren Licht strahlt.
Wir bewerten es als positiv, als gut.
Angst und Liebe können nicht gleichzeitig im Bewusstsein existieren: Wenn ich meine Aufmerksamkeit auf die Angst (alles was ich nicht manifestieren will) richte, ist die Liebe (alles was ich manifestieren will) für mich nicht mehr wahrnehmbar, wenn ich meine Aufmerksamkeit auf die Liebe (alles was ich manifestieren will) richte, ist die Angst für mich nicht mehr existent.
Reicht das positive Denken alleine aus um uns vor unliebsamen Realitäten zu schützen? 70 bis 90 Prozent unserer Gedanken sind unbewusst. Wir können also nicht wissen, was wir in unserer Vergangenheit alles kreiert haben, welches sich nun in der Gegenwart im kollektiven Bewusstsein und in unserer Realität manifestieren könnte.
Der beste Schutz ist die Liebe. Doch wie können wir uns lieben wenn wir uns verurteilen, uns negativ bewerten?
Wenn wir lernen alles was ist anzunehmen, ohne es zu bewerten, in dem wir denken ''es ist wie es ist’ ‘entwickeln wir das Gefühl einer inneren Gelassenheit, welche es uns erlaubt uns nicht mehr verurteilen zu müssen. Somit können wir uns so lieben wie wir gerade in dem Moment sind, mit all unseren Ängsten und Schatten.
Durch das Annehmen was ist (es ist wie es ist – ohne Wertung) erkennen wir also die Stimme der Angst, welche sich auf alles ausrichtet was wir nicht wollen und zugleich sind wir in der Selbstliebe!
ES IST WIE ES IST - ICH BIN WIE ICH BIN UND LIEBE MICH SO WIE ICH BIN.
Jetzt können wir uns ganz bewusst auf die Liebe, das für uns Positive, ausrichten. Wir sind frei und erkennen unsere Stimme der Intuition, welche uns mit unserer Erlaubnis durch einen Impuls handeln lässt. Somit sind wir geschützt, was auch immer im Außen geschehen wird - denn wir können nun in der jeweiligen Situation, unbewusst spontan oder bewusst gezielt, handeln dank unserer inneren Führung.
Von der Angst kommen wir so über das Bewusst - Sein zur Liebe.
Wer sich hiervon angesprochen fühlt und mehr darüber erfahren möchte, dem biete ich einen schamanischen Quantenheilworkshop mit dem Thema Schutz an.
Claudia Hempe Spirituelle Heilerin & Schamanin Spirituelle Seelenwelten Grünbergstr. 5 82290 Landsberied Tel: 0151-72101536, 08141-103732 www.spirituelle-seelenwelten.de für weitere Infos > zum Profil |