Angela Jaffé Feinstoffberaterin Feinstofflehrerin (NDGM zertifiziert) in 30161 Hannover für weitere Infos > zum Profil |
Sehr geehrte Frau Jaffé. Bitte stellen Sie Ihr Tätigkeitsfeld einmal kurz unseren Lesern vor. Die Göthertschen Methode® ist entwickelt worden als spezialisierte Technik für Ordnungsprozesse und Lösungen, wenn Menschen durch Verletzungen ihrer Feinstoffkörper unter emotionalen Schmerzen leiden. Dazu gehören z.B. Trennungsschmerzen, Verzweiflung, Stress, traumatische Erlebnisse, Antriebslosigkeit und innere Blockaden. Sie sind auch 1. Violinistin im Orchester der Staatsoper Hannover. Was hat Sie dazu bewegt Ihre Tätigkeit als Feinstoffberaterin NDGM zu ergreifen? Ich hatte damals im Musikstudium an der Universität plötzlich mit unerklärlichen Blockaden zu tun und da meinte jemand aus meinem Umfeld, ich solle doch mal die Arbeit von Ronald Göthert ausprobieren. Es war für mich verblüffend, wie erleichtert ich mich nach den Terminen bei ihm fühlte - das reichte mir allerdings nicht. Ich wollte dann auch besser verstehen, was es mit diesen Energiefeldern um uns herum auf sich hat und wollte diese feinstofflichen Körper und Ebenen - die anscheinend eine so wichtige Wirkung auf uns hatten - besser kennenlernen. Mich beschäftigte die Frage, warum sich in kürzester Zeit so viel emotional positiv verändern konnte, wenn man mit seinem Feinstoffkörper besser umging? Es zeigte sich, dass jeder Mensch mit dem entsprechenden Interesse lernen kann, diese feinstofflichen Ebenen wieder mehr wahrzunehmen und sich dadurch Erleichterung im Leben ermöglichen kann. Dieses in den Seminar-Reihen „Feinstoffliche Grundlagen für das Leben“ auch anderen Menschen zu vermitteln, wurde mir ein Anliegen. Nach einigen Seminaren bei Ronald Göthert begann ich dann die 3 jährige Ausbildung zur zertifizierten Feinstoffberaterin und - Lehrerin NDGM berufsbegleitend zur Arbeit im Orchester der Staatsoper Hannover. Die eigenen Erfahrungen und die fundierte Ausbildung zur Feinstoffberaterin und Feinstofflehrerin NDGM ermöglichen es mir nun, seit 2010 fast täglich Menschen mit emotionalen Schmerzen durch die erlernte Technik zu unterstützen und ich erlebe diese Berufe als eine erfüllende Kombination zur Musik und der Arbeit an der Staatsoper. Wie würden Sie Ihre Arbeitsphilosophie beschreiben? Das Feinstoffliche ist substanziell und stofflich - daher hat es auch so unmittelbar Auswirkung auf unser Leben. Es geht in jedem Falle nicht ums Glauben - die eigene Erfahrung mithilfe einer gesunden Skepsis, die Ergebnisse und die Entwicklungen des jeweiligen Menschen zählen. Sie arbeiten nach der „Göthertschen Methode®“. Können Sie uns diese spezielle Form der energetischen Arbeit etwas genauer vorstellen? Es hat sich gezeigt, dass die Energiefelder um uns herum, auch Feinstoffkörper genannt, im Leben Verletzungen erleiden können. Die Auswirkung sind dann die sogenannten feinstofflichen Schmerzen, die einen Menschen unerträglich belasten können. Explizit dafür wurde die Göthertsche Methode entwickelt - eine Technik, mit der man sich achtsam und respektvoll den Feinstoffkörpern nähert und sie so unterstützt, dass das ursprüngliche Ordnungsprinzip wieder wirken kann und dadurch die Feinstoffkörper wieder in ein freies Strömen kommen können. Diese Lösung von Verletzungen und Blockaden ermöglicht Gefühle wie Lebensfreude, Dankbarkeit, Kraft und Vertrauen. Was unterscheidet diese Methode von anderen energetischen Behandlungsmethoden? Probieren Sie es selbst aus (z.B. in der unverbindlichen Infostunde) und machen Sie Ihre ganz persönlichen Erfahrungen! Sie sagen, die Göthertsche Methode bietet sehr effektive Hilfe z.B. bei der Lösung von traumatischen Erlebnissen. Können Sie uns hierzu mehr berichten? Eigentlich sind die Energiefelder um uns herum, die Feinstoffkörper, wie eine Schutzhülle für uns. Oft sagen wir ja auch: „Heute prallt alles an mir ab, mich bringt nichts aus der Ruhe“. Es hat sich aber gezeigt, dass die Feinstoffkörper instabil werden können, besonders bei Schock und Schreck und Dramatik. In diesen Momenten können dann Situationen energetisch in unsere Feinstoffkörper hereinkrachen. Und schon lassen sie uns wie ein Splitter nicht mehr los - wir haben immer wieder damit zu tun, da feinstofflich reale Fremdkörper wie Splitter in uns sind und uns belasten. | Nach der Göthertschen Methode wird der Feinstoffkörper durch den Berater so unterstützt, dass sich diese Schocksituationen wieder aus dem System lösen können. Als würde ein Splitter entfernt. Das Ergebnis ist, dass die Situation/ das traumatische Erlebnis den Menschen in Ruhe lässt und nicht mehr schmerzt. Können Sie uns Beispiele für traumatische Erlebnisse und Ihre Auswirkungen geben? Ein etwas plakatives Beispiel wäre, dass ein kleines Kind mit einem gelben Gummistiefel geschlagen wurde. In dem Moment krachte damals energetisch die Farbe Gelb schmerzlich in den kleinen Feinstoffkörper hinein. Das Kind wird älter, hat aber seitdem den schmerzlichen Splitter „Gelb“ im System. Jedes Mal gibt es bei der Farbe dann eine Panik - den feinstofflichen Schmerz. Unterstützt man das damalige Erlebnis und hilft, dass es aus dem Feinstoffkörper heraus kann, ist danach für diesen Menschen die Farbe Gelb nicht mehr problematisch. Ähnlich kann unterstützt werden bei Kriegserlebnissen, die einen nicht mehr loslassen, bei dem Verlust von geliebten Menschen, bei traumatischen Unfällen, bei erlebter Gewalt oder auch, wenn einen schockierende Bilder oder Gehörtes nicht mehr loslassen. Welche Beschwerden, Probleme oder Anliegen können mit der Göthertschen Methode ebenfalls gut angegangen werden? Für wen ist sie besonders geeignet? Weitere Anliegen können sein: Trennungsschmerzen, Traurigkeit und Verzweiflung, Antriebslosigkeit, innere Blockaden, Stress. Wie gestaltet sich eine Behandlung, wenn ich zu Ihnen komme? Was erwartet mich? Es gibt zuerst ein Gespräch im Sitzen, in dem Sie Ihr Anliegen erzählen. Dann liegen Sie entspannt auf einer Liege und ohne physische Berührung arbeite ich an der Oberfläche Ihrer Feinstoffkörper, einige Handbreit entfernt vom physischen Körper, so dass sich Blockaden lösen können. Dazu arbeite ich mit der feinstofflichen Wahrnehmung, um zu finden, welche Ursache wirklich zu den feinstofflichen Schmerzen bei Ihnen geführt hat. Das wird dann nach der speziellen Technik der Göthertschen Methode® so unterstützt, dass es sich durch das Ordnungsprinzip lösen kann. Insgesamt sollten 4-5 Termine eingeplant werden, jeweils ungefähr von 90 Minuten Dauer. Sie bieten auch eine spezielle Seminarreihe an: "Feinstoffliche Grundlagen für das Leben - Wege zur Veränderung". Können Sie uns mehr zum Inhalt dieser Seminarreihe sagen? An wen richten sich die Seminare? Diese Seminar-Reihe ist mir ein besonderes Anliegen, da hier Menschen in ziemlich kurzer Zeit lernen, wie sie ganz selbstständig Veränderungen herbeiführen können, wenn das Leben oder eine Situation schmerzt. Man erwirbt Kompetenzen, wie man seine Feinstoffkörper wieder achtsam behandeln kann, was verblüffende Erleichterungen zur Folge hat. Man lernt, Zusammenhänge und Gründe besser zu verstehen und auch selbst zu verändern. Menschen, die die Seminarreihe besuchten, berichten von mehr Lebensfreude, mehr Tatkraft, mehr Verständnis für sich und andere, mehr innerer Ruhe und Ausgeglichenheit - auch in schwierigen Situationen - und von mehr Lebendigkeit. Was ist Ihnen wichtig im Umgang mit Ihren Klienten? Der respektvolle und achtsame Umgang bei der Arbeit mit den Feinstoffkörpern der Menschen. Und das Ernstnehmen der Situation, mit der der Mensch kommt - auch wenn die Situation für manche im Umfeld der Klienten vielleicht nicht dramatisch erscheint - feinstoffliche Schmerzempfindungen sind etwas sehr persönliches und jeder, der unter feinstofflichen Schmerzen leidet, sollte Wege finden, dass sie sich deutlich mildern oder lösen können. Was lieben Sie besonders an Ihrer Arbeit? Dass ich mit der Göthertschen Methode eine sehr genaue und effektive Technik erlernen konnte, mit der man Menschen, in gefühlt ausweglosen Situationen, durch die feinstofflichen Ordnungsprozesse wirklich Hilfe und Erleichterung ermöglichen kann. Ihr Lebensmotto in einem Satz? ... denn die Ursachen liegen im Feinstofflichen... Wir bedanken uns ganz herzlich für das Interview! |