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Berthi Fahr Atempädagogin, Heileurythmistin im Interview

14/7/2016

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"Der Atem, ein unentbehrlicher Helfer" - Heileurythmie und die Atemtherapie 
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Berthi Fahr
Atempädagogin, Heileurythmistin, Fachkrankenschwester

Heileurythmie und Atemtherapie
in 69118 Heidelberg
für weitere Infos > zum Profil
Bitte stellen Sie Ihr Tätigkeitsfeld kurz vor.

Ich arbeite in freier Praxis. Die ersten Schritte auf dem Weg zum Atem sind: die Durchlässigkeit für die Atembewegung zu bewirken und das Empfindungsbewusstsein zu schulen.

Bewegung und Dehnungen fördern den Tiefenatem, der als eine innere Bewegung und Kraft in Erscheinung kommt und  dadurch bewusst erfahren wird.

In der Einzelarbeit wird am bekleideten, liegenden oder sitzenden Menschen gearbeitet. Im entspannten Liegen ist die Wahrnehmung für Veränderungen am deutlichsten möglich. Über die Hand wird der Kontakt zum Atem und zur Person hergestellt. Feine Bewegungen und Dehnungen am Körper angeregt, fördern den Atem so, dass er vom Liegenden wahrgenommen werden kann.

In der Gruppenarbeit steht die eigene Bewegung im Vordergrund. Dabei wird nicht korrigiert, sondern auf die Fähigkeit, das Richtige für sich selbst herauszufinden, vertraut. Durch Bewegung werden erst einmal die Atemräume aufgebaut. Ihre Atemqualitäten unterscheiden sich deutlich.

Über 20 Jahre habe ich gemeinsam mit einem Kommunikationstrainer in der Industrie am Thema „Persönliche Kompetenzentwicklung“ mitgearbeitet. 

Fünf Jahre habe ich in der Langzeitrehabilitation gearbeitet und auch mit Menschen im Wachkoma.

Anfang des Jahres 2016 arbeitete ich drei Wochen mit Kindern von 1-16 Jahren in einer neurologischen Klinik in der Ukraine und gab den Physiotherapeuten und Ärzten dort Fortbildungen.

Was hat Sie dazu bewegt ihren heutigen Beruf zu ergreifen?

20 Jahre war ich als Fachkrankenschwester für Anästhesie, Intensivpflege und den OP tätig. Zuletzt leitete ich einen HNO-OP, in dem auch plastische Operationen vorgenommen wurden.

1982 wurden dann Handgriffe nach der Zeit bemessen, um Einheitsrichtlinien im Gesundheitswesen zu erstellen. Ich erkannte, dass ich unter solchen Bedingungen nie mehr so kreativ arbeiten können würde, wie ich es bisher gewohnt war.

Nach einer Übergangszeit fand ich 1984 die Atemtherapie nach Prof. Ilse Middendorf und begann die dreijährige Vollzeitausbildung. Danach war ich am Institut im Odenwald 10 Jahre als Ausbilderin tätig. Der letzte Abschluss einer berufsbegleitenden fünfjährigen Ausbildung war 2014.


Wie würden Sie Ihre Arbeitsphilosophie beschreiben?

Solange wir leben, sind wir entwicklungsfähig.

Wir sind ja als ganzer Mensch das Wahrnehmungsorgan für das bewusste Ich:
Ich lebe!

Der Atem ist uns zum Leben auf dieser Erde gegeben:
Ich atme!

Über ihn stehen wir mit den Rhythmen des Universums in einem direkten Kontakt. Alles wandelt sich. Zu jeder Krankheit gehört ein Heilungsweg – und der muss ganz individuell gefunden werden. Im Atem liegen die Heil- und Ordnungskräfte, die uns dabei zur Verfügung stehen wollen.

Mit welchem Anliegen kann ich mich insbesondere an Sie wenden?

Meist ist eine persönliche Schwierigkeit der Anlass zu einem Kontakt. Aber das muss nicht so sein. Vielleicht möchten Sie mehr über sich erfahren, sich selbst kennen lernen oder Ihre innere oder äußere Haltung neu gestalten.

Mit der Harmonisierung der natürlichen Atmung lösen sich erfahrungsgemäß körperliche und seelische Verspannungen.

Wohlgefühl stellt sich ein. Vielleicht möchten Sie Ihr Sprechen verbessern oder Ihre Ausdruckskraft, Ihre Präsenz. Auch die Klangbildung gehört hierher, ob mit der Stimme oder einem Instrument.

Die Heileurythmie und die Atemtherapie bilden Ihre Arbeitsschwerpunkte. Können Sie die Methoden einmal kurz vorstellen?

Heileurythmie

Die Heileurythmie ist eine Bewegungskunst, die auf inneren Gesetzmäßigkeiten des menschlichen Werdens beruht. Rudolf Steiner gab 1921 diese Methode einer Gruppe von Ärzten für Heilzwecke in die Hand.
Die Selbst-Organisation wird durch ein inneres Sich-anders-Bewegen angeregt.


Z. B. wecken Konsonanten unbewusste Imaginationskräfte, nach innen gehend, die auch die innere Atmung anregen. Diese Kräfte greifen bis in die plastische Bildung der Organe ein und wirken damit Deformationen entgegen.

Über den Atem nehmen wir auch inspirierende Kräfte auf, die bis in die Zirkulation und das Nervensystem wirken. Ist das Rhythmische gestört, helfen hier Vokale, Atmung und Zirkulation wieder in ein  harmonisches Zusammenspiel zu  bringen. Wiederholt geübte rhythmische Bewegungsformen und Gebärden rufen tief im Organleben eine Resonanz hervor.

Ein krankes Organ lernt allmählich
selbst Kräfte in sich zu entfalten, die ihm bisher fehlten. 

Atemtherapie

Bei der Atemtherapie müssen wir Atmung und Atem unterscheiden. Der Atem resultiert zwar aus der Atmung, ist aber das, was wir als eine innere Substanz und Bewegung erleben.

Dieser Tiefenatem ist normalerweise unbewusst. Er regelt und wirkt ausgleichend in allen Lebensprozessen. Durch ein komplexes inneres Ertasten lernen wir unseren Atem kennen. Dieser zeigt nun die Besonderheit, dass er sich verändert, sobald ich mich auf ihn einstelle, d.h. er ist vom Willen beeinflussbar. Das machen wir uns zunutze.

Wenn wir uns von dieser Atem-Kraft durchdrungen fühlen, fühlen wir uns in uns selbst geborgen und aufgehoben.

Sich als ganzer Mensch zu fühlen, hat mit dem Lebenssinn zu tun, der Wohlgefühl vermittelt. Dies wird erfahren, wenn der Atem alle Ebenen miteinander verbindet.

Die Zugänge zu dem tiefen Atemgeschehen werden durch Dehnungen und Bewegungen angeregt, aber auch durch Hinwendung und Achtsamkeit. Nehme ich die Atembewegung selbst wahr, bin anwesend, dann kann ich auch Einfluss nehmen und erleben, wie der Atem für mich arbeitet. Daran reifen Tiefensensibilität und Empfindungsbewusstsein.

Für beide Methoden ist der Atem ein grundlegendes Element. Sie sprechen in diesem Zusammenhang von der Entwicklung des inneren Atems. Können Sie dies genauer erläutern?

Der Ursprung von Bewegung kann im Atem gesehen werden:
dort, wo ich gesammelt und anwesend bin, entsteht Atembewegung.  Dort, wo Atembewegung ist – die Körperwände schwingen in ein Weitwerden  und wieder zurück -, entsteht Wärme, d. h. die Blutzirkulation ist dort angeregt. Dort, wo ich belebt bin, bekomme ich auch eine deutlichere Empfindung.

Das Blut ist ja Träger des Ich – also kann ich dort, wo der Atem mich bewegt,  Einfluss nehmen, mich erleben und ausgleichend mitwirken.

Es ist ein Entwicklungsweg, der geht natürlich über Stufen:
zuerst bewege ich mich, daran erlebe ich Qualitäten, Unterschiede. Auf diesem Weg des Kennenlernens und auch Vergleichens  wird das Empfindungsbewusstsein geweckt. Lerne ich nun meinen Atem selbst immer mehr kennen, erfahre ich dabei seine ordnenden und heilenden Kräfte, ich erlebe ihn substanziell. 
Diese Substanz bleibt und ist abrufbar. Sie kleidet mich aus oder fließt in mir. Ich fühle mich in mir. Das ist so fein, dass ich mich bewusst darauf einstellen muss.

Reaktionen nach dem eigenen Üben stellen sich meist erst im Nachhinein ein, manchmal nach 3 oder 7 Tagen. Da können mir grundlegende Veränderungen bewusst werden. Heute sind wir darin nicht mehr geübt, darauf zu achten. Diese und ähnliche Erfahrungen lassen sich in beiden Methoden machen.
​

Wo sehen Sie die besonderen Stärken der Atemtherapie? Welche Probleme oder Anliegen können hiermit besonders gut angegangen werden?

Im Grunde ist dies oben bereits genannt worden:
hinter dem Atem steht der ganze Kosmos, in ihm sind die Rhythmen zu Hause. Der Atem verbindet mich mit meinen Wesenstiefen. Von dort kommen alle heilenden und ordnenden Kräfte. Das kann ich über den Atem erfahren.


Vor allem in der Rehabilitation ist der Atem ein unentbehrlicher Helfer!

Sie sagen, die Orientierung am Atem sei die Grundlage in der Rehabilitation generell sehr wichtig, was in Deutschland aber noch wenig beachtet würde. Können Sie dies genauer erläutern? Auf welche Formen der Rehabilitation trifft dies zu?

Dort, wo der Atem ist, ist auch Blutzirkulation. Dort, wo Wärme entsteht, kann das Ich sich etablieren. Ob ich es weiß oder nicht, in jedem Heilungsprozess ist meine Einstellung von großer Bedeutung.

 Es hat sich hier in Deutschland ein sogenannter „Reparaturgedanke“ bzw. die Symptombehandlung durchgesetzt. Das war nicht immer so.

Ich habe mit genialen Ärzten zusammen gearbeitet, die auch das Umfeld, sei es das persönliche, soziale oder auch das kosmische, mit einbezogen haben in ihren Behandlungen. Sie hatten den 7. Sinn! Wir lernten z. B. noch, dass ein Schock den Schock auflöst. Der Atem hatte bis 1990 noch seinen Platz in der Medizin, in der Prävention, dann wurde er mit vielen anderen Methoden gestrichen.

In allen Wegen der Rehabilitation gilt:
​jede Verletzung, jede Erkrankung baucht ihre Zeit zur Heilung. Erst, wenn das Physische geheilt ist, kann das Seelisch-Geistige wieder ankommen. Das darf man subjektiv als eine „Probe“ = Prüfung ansehen. Wenn sie nicht bestanden wird, folgt das Problem! Das heißt, ein ungelöster Zustand fixiert sich (wird zu Lehm!).


Es geht immer auch um den ganz persönlichen Heilungswillen.

Normalerweise muss ich für einen Heilungsprozess, z. B. nach einem Knochenbruch oder einem Eingriff ein Jahr rechnen, das sind 12 Monate.


Wie gestaltet sich die Orientierung am Atem als Grundlage in der Rehabilitation?

Wenn ich einen Menschen vor mir habe, den ich noch nicht kenne, kann ich dennoch sehen, wie und wo er atmet (Rhythmus und Tonisierung). Daran erkenne ich auch, ob er sich von seinem inneren Geschehen zurückzieht, oder ob er darauf eingestellt ist.

Atemtypenbestimmung

Zuerst erfolgt eine Atemtypenbestimmung nach Wilk/Hagena. Das ist ein altes Wissen, das heute vor allem in Musikerkreisen wieder auflebt. Je nach Geburtszeit steht der Mond oder die Sonne nah zur Erde. Beide impulsieren in ihrer besonderen Weise Atmung, Stoffwechsel und Motorik des Menschen bei der Geburt.

Ein vom Mond impulsierter Organismus braucht gestreckte Gelenke und verträgt viel Wärme, ein von der Sonne beeinflusster gebeugte Gelenke und eher kühle.

Der sogen. lunare Mensch ist ein Einatmer, d.h. er kommt über den Einatem an seine Kraft. Der sogen. solare Mensch ist Ausatmer. Das ist eine Grundlage, die ich beachte. Vor allem in der Arbeit mit den Kindern in der Ukraine war es erstaunlich, wie schnell diese kooperativ waren bei einer Behandlung.


Können Sie anhand von Beispielen verdeutlichen, wie sich die Atemarbeit in der Rehabilitation auswirken kann?

Dem Atemgeschehen liegen ja Lebensimpulse zugrunde. Ich erzähle von einem 6 jährigen Mädchen, das erst mit 4 ½ Jahren zum Laufen kam.

Das Becken und die Beine waren ohne jegliche Kraft. Wahrscheinlich lag in der frühen Kindheit ein Beckenbruch vor, der aber nicht mehr eindeutig als Ursache für diese Entwicklungs-Verzögerung angesehen werden konnte. Ich arbeitete zuerst an den Achsen des Mädchens, die ja in der Empfindung ein tragendes Element bedeuten.

Danach machte ich zarte kreisende Bewegungen im Atemrhythmus mit den Gelenken des Beines, um einen Anschluss zu bewirken. Das Bein wirkte wie abgekoppelt. In dem Augenblick, als der Atem die Gelenke ergriff und ich die Anwesenheit des Kindes im Bein spüren konnte, sagte es: “Jetzt stimmt es!“ Übersetzt heißt dies: das Kind spürt sich selbst im Bein und das Bein gehört zum Kind. Diese Veränderung war für alle Umstehenden auch sichtbar. Das ist nicht selbstverständlich, dass dies erfahren wird. 


Mein persönlicher Weg: Mitte der 60er Jahre wurde bei mir „Morbus Scheuermann“ festgestellt. Ich hatte starke Schmerzen und wusste, dass ich damit keine zwei Jahre mehr als OP-Schwester arbeiten könne. Aber ich hatte das Empfinden, dass dies nicht meine Krankheit sei. Also tat ich alles, um die Gegend in der Brustwirbelsäule zu entlasten.

​Damals wusste ich noch nicht, dass es Atemarbeit war. Im Laufe einer langen Zeit konnte ich nur mit Hilfe des Atems diese Schwierigkeit überwinden, zu der auch ein Beckenschiefstand und ein verkürztes Bein gehörten. Später konnte ich dieses erste Wissen an eine OP-Schwester weitergeben, die eine Arbeit darüber schrieb.


Daraus mag resultieren, dass in einer Rehabilitation immer der Weg gefunden werden muss, der vom Ich des Betroffenen mitgegangen werden kann. Das, was vom Ich her ergriffen wird und vom Atem durchdrungen ist (→ „Ich atme!“ – „Ich bin da!“), bleibt abrufbar erhalten.

Sie sind Autorin des Buches „Mein Haus sei dieser Tag“. Worum geht es hier?

Es ist dies eine Gedichtsammlung aus einer schweren Zeit, als mein Mann krank wurde und 1981 tödlich verunglückte. Ich musste einen neuen Weg für mich und unsere beiden Kinder finden.

Die Gedichte entstanden durch die Auseinandersetzung mit den verschiedenen Facetten des Lebens und meiner beruflichen Umorientierung. 
„Abschiede sind wie Lilien im Wind – nur ihr Duft sagt, wo wir sind…“ Das ist eine Zeile aus einem Gedicht von 1993. Damals starb meine Mutter.

Was ist Ihnen wichtig im Umgang mit ihren Klienten?

Dass sie so schnell wie möglich ihren eigenen Atem kennen lernen, Kontakt zu ihm aufnehmen und sein Wirken erfahren -  damit sie auch die Verantwortung für sich selbst übernehmen können.


Was verstehen Sie unter dem Begriff „ganzheitlich“?

Für mich bedeutet es die Einheit von Körper, Seele und Geist. Das lässt sich nicht trennen, denn das Eine wirkt im Anderen und das Andere wirkt auf das Eine.

Wir leiden im Grunde immer noch unter den Nachwirkungen des  Beschlusses vom 4. Konzil 869 in Konstantinopel, als man den Geist abschaffte.

Zu erleben:

„Ich bin“ ist reiner Geist, reines Sein.
„Ich bin ich“ bedeutet: Ich in mir, ganz physisch irdisch.


Ihr Lebensmotto in einem Satz?
     

​Ändere deine Einstellung und alles verändert sich!

Wir bedanken uns ganz herzlich für das Interview!

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