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Doris Lecker psychologische Beraterin im Interview

4/12/2014

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psychologische Beratung für Kinder, Jugendliche, Eltern & Erwachsene

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Doris Lecker
HP für Psychotherapie
Dipl. Sozialpädagogin
in 81667 München


Sie führen eine heilkundliche Praxis in München-Haidhausen. Bitte stellen Sie sich und Ihr Tätigkeitsfeld einmal kurz unseren Lesern vor.


Folgende Angebote biete ich in eigener Praxis an:
  • Psychologische und mediale Beratungen für Kinder, Jugendliche, Eltern & Erwachsene
  • Vorträge im erzieherischen und psychologischen Bereich
  • Seminare im Bereich Meditationstechniken, Entspannungsverfahren und Psychologie
  • Einzelne Abende mit Klangschalenmeditationen

Detailierte Informationen finden Sie auch auf meiner Website unter www.praxis-doris-lecker.de oder Sie kontaktieren mich direkt unter der Email: doris.lecker(at)web.de oder 089/6887341.

Seit wie vielen Jahren sind Sie bereits in Ihrem Beruf tätig, und was hat Sie dazu bewegt ihn zu ergreifen?


Als Trainerin in der Jugend- und Erwachsenenbildung bin ich bereits seit 2001 tätig. 2004 habe ich mein Studium zur Dipl. Sozialpädagogin (FH)  beendet, habe dann über 10 Jahre soziale Projekte und Einrichtungen geleitet und arbeite seither stets mit Menschen. Das Menschsein und auch die Arbeit mit Menschen interessiert mich. Es warf und wirft in mir immer wieder neue Fragen auf. Auf der Suche nach Antworten reihten sich diverse Zusatzausbildungen (Familien- und Systemaufstellung nach den Richtlinien der DGfS, Voice Dialogue beim SWI-München, Medialität sowie Klangheilung bei Bettina Steiner in der Praxis für Bewusstsein, Licht- und Klangheilung, etc.) nach meinem Studium an. Seit 2012 bin ich selbstständig in eigener Praxis tätig. Ich bin sehr dankbar, freudig und glücklich jetzt so arbeiten zu dürfen. 

Zu Ihrem Angebot gehört auch die Beratung von Kindern und Jugendlichen. Mit welchen Anliegen kommen Eltern mit ihren Kindern oder Jugendliche zu Ihnen?

Diverse Anliegen führen Eltern, Kinder und Jugendliche in meine Praxis. Einige Eltern wünschen sich ein „Elterncoaching“, um ihre Kinder adäquater in bestimmten Situationen begleiten zu können und nehmen hierfür die Beratung bei mir als Unterstützung in Anspruch,  z. B. in Trennungssituationen, beim Umgang mit diversen sogenannten „Auffälligkeiten“ der Kinder, etc.

Kinder und Jugendliche berate ich, wenn sich diese selbst zusätzlich zu den Eltern oder zum Elternteil Unterstützung wünschen. Anliegen, die sie in meine Praxis führen sind beispielsweise Überforderung in der Schule, Berufswahl, Trennung der Eltern, Beziehungsprobleme, Mobbing, Gewalt, Entscheidungssituationen, Traumata, etc. Die Anliegen-Palette ist ganz vielfältig

Wo sehen Sie die häufigsten Ursachen für Problematiken bei Kindern und Jugendlichen?


Die Ursachen sind sicherlich facettenreich und ich kann diese hier lediglich auszugsweise nennen. Ein Hauptgrund ist sicherlich, dass die Kinder in einer Gesellschaft aufwachsen, die fast vollständig ihre Parameter auf „funktionieren müssen“, „immensen Druck“ und „Leistung erbringen“ justiert hat. Mobbing, Gewalt, Ausgrenzung etc. gehen oft in solchen Systemen damit einher. So werden die Bedürfnisse, Fähigkeiten und Vorstellungen der Kleinen häufig weggedrückt, nicht gesehen oder gehört. Das hat oft problematische Konsequenzen.

Eine weitere Ursache ist auch, dass Erziehungsberechtigte ihre eigenen Ängste, unerfüllte Sehnsüchte und Wünsche - vollkommen unbewusst und ohne böse Absichten - auf ihre Kinder projezieren und so meinen, dass Kind hätte das Problem, wobei es sich bei genauerem Hinsehen als Problem des Elternteils entpuppt.

Auch das dauerhafte Verheddern in Scham- und Schuldgefühle als “Elternteil auf irgendeine Art und Weise” versagt zu haben, kann -langfristig gesehen- zu disfunktionalen Dynamiken führen.

Oder manchen Kindern machen auch Tabus, Nicht-Ausgesprochenes, Familiengeheimnisse, sozusagen „unter den Teppich Gekehrtes“ unbewusst sehr zu schaffen. Themen, die häufig vor den Kindern -aus Sorge sie zu belasten- zurückgehalten  und nicht kommuniziert werden. Solche Geheimnisse können durch kreative Verhaltensweisen der Kinder und Jugendlichen wieder „über das Hintertürchen“ auftauchen, um diese Themen sichtbar zu machen und langfristig zu lösen.

Auch die immens zunehmende Kinderarmut in Deutschland verursacht massive Probleme.

Dies sind jedoch, wie gesagt, lediglich einige Ursachen der Problematiken bei Kinder und Jugendlichen in unserer Gesellschaft.

Sind Kinder und Jugendliche „besondere“ Patienten? Worin unterscheidet sich die Arbeit mit Kindern/Jugendlichen von der therapeutischen Arbeit mit Erwachsenen?

Die Therapie mit Kindern und Jugendlichen ist geprägt von einem spielerischen Charakter und Methodeneinsatz.

Hinzu kommt auch die beidseitige „vermittelnde, informative Übersetzung“ der Bedürfnisse und Wünsche von Eltern an die Kinder sowie von den Kindern an die Eltern bzw. den Elternteil. Kommunikation, Verständnis, Austausch und damit das Zusammenleben darf sich beidseitig harmonischer gestalten. 

Basisansätze bei den jungen Klienten sind die Stärkung in die eigenen Fähigkeiten, den Selbstwert, die Liebe zu sich selbst zu erweitern und auch das zugehörige „Handwerkszeug“ zu vermitteln, um selbstbewusster durch das Leben gehen zu können. 


Welche Therapiemethoden sind Ihrer Erfahrung nach für Kinder und/oder Jugendliche besonders geeignet?


Zentral ist, Methoden in der Sitzung zu wählen, die dem jungen Klienten entsprechen und überwiegend einen kreativen, humorvollen, spielerischen Aspekt mit einbringen. So darf die Therapie auch Spaß machen und auch die Schwere, die häufig in den Anliegen mitschwingt, entzerrt sich.

Es kommen je nach Alter, Anliegen und persönlicher Entsprechungen des Kindes bzw. Jugendlichen diverse Methoden zum Einsatz. Z. B. gestalttherapeutischen Methoden (Malen, Formen mit Knete oder Bilden von Collagen, etc.). Aufstellungsarbeit (Systemische Aufstellungsarbeit und Arbeit mit inneren Persönlichkeitsanteilen) führe ich in der Praxis mit den Kindern z. B. über Playmobilfiguren durch. Über Rollen- und / oder Puppenspiele üben wir humorvoll neue Verhaltens- und Kommunikationsmöglichkeiten ein. Ebenso kommen Bewegung, Musik und Klang und weitere handlungs- und erfahrungsorientierte Methoden zum Einsatz.

Wie gestaltet sich eine Beratung/Therapie für Kinder/Jugendliche, wenn ich mit meinem Kind zu Ihnen komme?


Die Eltern oder den Elternteil bitte ich telefonisch oder per email mit mir Kontakt aufzunehmen, um das Anliegen ihrer Tochter/ihres Sohnes zu schildern. Wenn Eltern und Kind möchten, vereinbaren wir ein gemeinsames Vorgespräch, in dem ich mich selbst, meine Ansätze und Arbeitsweise (kind- bzw. jugendgerecht) vorstelle. Anschließend haben Eltern und insbesondere der oder die junge Klient/-in Zeit zu entscheiden, ob sie mit mir zusammenarbeiten möchten. 

Zu Beginn der gemeinsamen Arbeit legen wir Ziele, Rahmen, gegenseitigen Informations-austausch, sowie voraussichtliche Anzahl der Einzeltermine fest und klären ggf. offene Fragen.

Um den vereinbarten, erreichbaren Zielen Schritt für Schritt näher zu kommen, probiere und trainiere ich mit dem Kind/Jugendlichen gemeinsam auch alternative Handlungsmöglichkeiten aus, um mit mehr „Handwerkszeug“ durch das Leben zu gehen. Manche neue Handlungsmöglichkeiten erfordern das vertiefte Üben. Hier bitte ich die Erziehungsberechtigten gemeinsam mit dem Kind- nach vorheriger Einführung - zuhause die praktischen Übungen zu vertiefen, die die gewünschte Zielerreichung unterstützen.

Können Sie uns vielleicht von einem Beispielfall berichten, und wie sich die Therapie für das Kind bzw. die Familie ausgewirkt hat?

Ein zehnjähriges Mädchen kam mit ihrer Mutter, da die Tochter in der Schule stark gemobbt wurde. Sie war die Jüngste aus dem Klassenverbund, auch verspielter als andere Klassenkameraden und damit gleich zu Beginn in der neuen Schule „ausgegrenzt“. Eine Therapie bei einer anderen Therapeutin hat keine erhofften Erfolge erzielt und dementsprechend unmotivert kam die junge Dame zu mir in die Praxis. 

Die erste spielerische Übung, die wir gemeinsam ausprobierten, war eine Übung zur Stärkung des Selbstbewusstseins. Hier durfte sie zuerst ihrer Leidenschaft, dem Malen, nachgehen, um dann in die Bewegung zu kommen. Diese Übung durfte sie zu Hause mit ihrer Mama vertiefen. Die Mutter machte die Übung auch gleich selbst mit und so hatten die zwei auch gemeinsamen Spaß in der Vertiefungsphase miteinander.

Der Erziehungsberechtigten gab ich ein Handout mit, auf dem viele hilfreiche Tipps zum Thema „Mobbing“ notiert sind - auch zur Kontaktaufnahme mit dem Klassenleiter sowie Rektor der Schule. Die Mutter wurde dann auch in der Schule aktiv und sprach die Thematik bei den Lehrkräften an.

In der nächsten Sitzung erklärte mir die junge Klientin über die Aufstellungsarbeit mit Playmobilfiguren dann, welche Bosheiten die Klassenkameraden ihr an den Kopf warfen, wie sie attakiert wurde, etc.. Gemeinsam arbeiteten wir in Rollenspielen daran, Grenzen zu verbalisieren und an ihrer Körperhaltung. Außerdem trainierten wir auf die Gemeinheiten der Klassenkameraden verbal zu kontern. Manche „Konter-Sätze“ lernte sie auswenig, um sie jederzeit sagen zu können. Das stärkte auch ihre innere Sicherheit sich wehren zu können. So wandelte sich sukzessive ihr Stand innerhalb des Klassenverbundes. Dieser Prozess lief in sechs Einzelsitzungen, die über sechs Monate verteilt stattfanden.

Letzte Woche rief mich ihre Mutter an, um sich zu bedanken. Ihre Tochter sei jetzt voll im Klassenverbund integriert, hat sogar eine „beste Freudin“ und auch die Noten seien wieder viel besser geworden.

Arbeiten Sie mit Kindern eher in Form einer Lang- oder einer Kurzzeittherapie?

Das variiert je nach Anliegen. Meistens arbeite ich mit Kindern in einer Kurzzeittherapie, das heißt in meiner Praxis zwischen 5-15 Sitzungen, um so das gewünschte Ziel zu erreichen. Bei Traumatas empfehle ich jedoch eine Langzeittherapie.

Was ist Ihnen wichtig im Umgang mit Ihren Klienten?

Sowohl Kinder, Jugendliche, Eltern und Erwachsene brauchen eine wertschätzende Beziehung mit ihrer Beraterin. Hier ist mir Annahme und ein liebevoller Rahmen sehr wichtig. Widerstände, die sich melden werden angeschaut, ernst genommen und mit ihnen gearbeitet, ohne über diese unachtsam hinwegzugehen. Wichtig ist mir auch stets die Erlaubnis bei Klienten einzuholen, ob wir gemeinsam einen Schritt weitergehen können.  

Ihr Lebensmotto in einem Satz?

Lausche in Dich hinein und folge freudig, liebevoll Deinem Herzen.

Wir bedanken uns ganz herzlich für das Interview!

Möchten Sie weitere Informationen?
Doris Lecker, Orleansstraße 51, 81667 München Tel: 089/6887341 www.praxis-doris-lecker.de

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