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Sigrid Scherer Systemische Therapeutin im Interview

7/8/2014

0 Kommentare

 
Traumatherapie & Aufstellungsarbeit

Bild

​Sigrid Scherer

Systemischer Einzel-, Paar-, Familien- und Sexualtherapeutin (DGSF);
Systemaufstellerin (DGFS);
Heilpraktikerin (Psychotherapie)
in
10789 Berlin
für weitere Infos > zum Profil



​

​Sehr geehrte Frau Scherer, bitte stellen Sie sich und Ihr Tätigkeitsfeld einmal kurz unseren Lesern vor.

Ich bin systemische Einzel-, Paar-, Familien- und Sexualtherapeutin und biete folgende Tätigkeitsschwerpunkte an:

BERATUNG UND PSYCHOTHERAPIE FÜR EINZELPERSONEN
- psychische Belastungen (Ängste, Depressionen, Zwänge)
- Burnoutberatung
- berufliches Coaching

PAAR- UND FAMILIENTHERAPIE
- Paar-, Trennungs- und Scheidungskonflikte

SEXUALTHERAPIE
- mangelnde Lust und Leidenschaft
- Erektionsprobleme
- Vaginismus
- Schmerzen beim Geschlechtsverkehr
- Orgasmusprobleme
- sexuelle Gewalterfahrungen/Retraumatisierungen
- sexuelle Probleme aufgrund von körperlichen Erkrankungen
- Dreiecksbeziehungen

SYSTEMISCHE STRUKTURAUFSTELLUNGEN

Darüber hinaus biete ich VORTRAGSVERANSTALTUNGEN zu folgenden Themen an:
- Weitergabe von Traumatisierungen im Familiensystem und deren Auflösung
- Systemische Selbst-Integration: eine Form der Strukturaufstellungen
- Sexualtherapie

Weiterhin biete ich SCHNUPPERWORKSHOPS zum Katathymen Bilderleben sowie GRUPPEN zum Thema "Beziehungen und Sexualität" an.

Seit wie vielen Jahren sind Sie bereits in Ihrem Beruf tätig, und was hat Sie dazu bewegt ihn zu ergreifen?

Ich bin seit 1992 beratend und seit 2001 therapeutisch mit Einzel- und Gruppenangeboten tätig.

Menschen dabei unterstützen zu wollen, sich mit ihren freien Selbstanteilen zu verbinden und gemeinsam Wege zu finden, die Hindernisse auf diesem Weg aufzulösen, waren für mich der Beweggrund, therapeutisch tätig zu werden.

Tiefe, zum Teil auch schwerwiegende Erfahrungen im privaten  und beruflichen Kontext prägten mich persönlich und meine berufliche Entwicklung und ließen durch die gewonnenen Erfahrungen ein tiefes Vertrauen in mir entstehen, dass Heilung gelingen kann.

Zu Ihrem vielseitigen Therapiespektrum zählt u.A. das Beratung und Therapie für Einzelpersonen. Mit welchen Anliegen wenden sich Menschen diesbezüglich an Sie bzw. für wen kann solch ein Einzelberatung oder eine Einzeltherapie hilfreich sein? Welche Anliegen oder Probleme kann ich angehen?

In die Einzelberatung kommen Menschen mit unterschiedlichen persönlichen und beruflichen Anliegen.

Aufgrund meiner Schwerpunktangebote wenden sich i.d.R. Menschen an mich, die Schwierigkeiten mit der Partnersuche oder in der Partnerschaft haben bzw. Beratung in Trennungs- und Scheidungsphasen suchen. 

Des Weiteren kommen Menschen zu mir, die in ihrem sexuellen Erleben gerne etwas verändern möchten.

Oftmals kommen auch Menschen zu mir in die Praxis, die Schwierigkeiten im Beruf haben, sich beruflich neu orientieren möchten oder die sich einem Burnout befinden, der zu eingeschränkter oder nicht vorhandener Leistungsfähigkeit führt.


Sie arbeiten auch mit offenen Gruppen. So z.B. auch zum Thema „Traumatisierungen in Familiensystemen und deren Auflösung“. Können Sie uns dies genauer vorstellen?

Traumatisierungen im Familiensystem können in unterschiedlicher Weise auftreten. Ein Schwerpunkt in der offenen Gruppe sind individuelle (Vernachlässigung, Gewalt) sowie gesellschaftliche Traumatisierungen (z.B. in Folge von Krieg). In die offene Gruppe kommen Menschen, die selbst von Traumatisierungen betroffen sind oder auch deren Nachfahren sowie Interessierte ohne eigene Betroffenheit.

Schwer traumatisierte Menschen konnten bis in die 70er Jahre hinein ihre Belastungen kaum verarbeiten, bis die Psychotherapie zur Möglichkeit wurde, sich mit der eigenen Geschichte in befreiender Weise auseinanderzusetzen. Die mangelnde Aufarbeitung der Traumatisierungen der älteren Generationen führte oftmals dazu, dass die nachfolgenden Generationen mit den unverarbeiteten Problemen der Eltern nicht nur belastet, sondern auch quasi stillschweigend "beauftragt" wurden, diese aufzulösen.

Traumatisierte Menschen aus der Zeit des Nationalsozialismus und des II. Weltkrieges leiden oftmals unter verschiedenen Symptomkomplexen psychischer und physischer Art (z.B. Depressionen, Süchte, psychosomatisch bedingte körperliche Erkrankungen). Ein distanzierter Erziehungsstil, den diese Generation oftmals erfahren hat, wurde ebenso zum Problem für die Nachfolgegenerationen wie die Konsequenzen aus den nicht verarbeiteten Traumatisierungen der Elterngeneration. Von der Weitergabe von Traumatisierungen spricht man in diesem Zusammenhang, wenn in den Nachfolgegenerationen erneute Verletzungen aufgrund der unzureichend erfahrenen elterlichen Fürsorge auftreten. Oftmals wurde diese Art der Traumatisierungen, von denen ca 2/3 Drittel der Menschen in dieser Zeit betroffen waren, in ihrer Wirkung noch verstärkt durch Traumatisierungen, die durch Ereignisse innerhalb des Familiensystems verursacht wurden. Hierzu gehören der frühe Verlust von Angehörigen oder Geschwistern, eigene schwere Erkrankungen sowie Gewalt- und Missbrauchserfahrungen in der Kindheit.

In der offenen Gruppe besteht der Raum, sich zu den traumatisierenden Erfahrungen in den Familien auszutauschen, wodurch oftmals eine gewisse Relativierung des eigenen Erlebens und damit auch ein Loslassen von Schwierigkeiten erfolgen kann.

In der Gruppe besteht die Möglichkeit für Genogrammarbeit und für systemische Strukturaufstellungen . Mit dieser Methode mache ich seit mehr als 18 Jahren sehr gute Erfahrungen im Hinblick auf die Auflösung von transgenerationalen Traumatisierungen. Diese Arbeit trägt dazu bei, in die eigene Mitte zu finden, wodurch auch nachfolgende Generationen entlastet werden.

Wo sehen Sie die besonderen Stärken systemischer Methoden im Vergleich zu klassischen Formen der Traumatherapie?

In der klassischen Form der Traumatherapie wird i.d.R. mit den einzelnen Personen gearbeitet. Wenngleich auch bei diesen Therapieansätzen Personen, die beteiligt sind an dem Traumageschehen, in Form von imaginativen oder kognitiven Elementen in den Heilungsprozess mit einbezogen werden, bietet die systemische Therapie den Vorteil, mittels Repräsentanten in Aufstellungsarbeiten direktere Hinweise auf das Erleben der aufgestellten Bezugspersonen zu erhalten, wodurch eine Fokussierung des Klienten auf die eigenen Gefühle eher möglich wird und sich auch ein eigener geschützter Raum für heilsame Erfahrungen öffnen kann.

Eine weitere Stärke meines Therapieansatzes sehe ich darin, dass ich bei der systemischen Arbeit "gesunde" Selbst-Anteile und ggfs. auch das innere Kind als Ressource mit einbeziehe.

Ich habe immer wieder mit Klienten gearbeitet, die durch traumatherapeutische Erfahrungen insofern retraumatisiert wurden, als die Klienten zu früh mit traumatisierenden Situationen konfrontiert wurden. Bei schwereren Traumatisierungen ist es zunächst vorrangig, dass der Klient sich mit seinen Ressourcenanteilen gut verbindet, bevor es zu einer Konfrontation mit den traumatischen Situationen kommen kann.

Können Sie uns vielleicht von einem Beispielfall berichten, und wie sich diese Gruppenarbeit für diese Person ausgewirkt hat?

Eine 40jährige Klientin war über die Vertreibungserfahrung ihres Vaters, die dieser nicht aufarbeiten konnte, an diesen und über den Vater auch selbst an die nicht verabschiedete alte Heimat gebunden.

Dies wirkte sich zum einen so aus, dass die Nähe zum Vater für diese Frau mit Problemen behaftet war, wobei davon ausgegangen werden kann, dass sie die Probleme des Vaters "übernommen" hatte und sie sich durch eine räumliche Distanz auch emotionalen Abstand zu schaffen erhoffte. Sie zog in der Folge dann auch weiter weg von ihrer Herkunftsfamilie.

Zum anderen zeigt sich bei Vertreibungsschicksalen in den Nachfolgegenerationen oftmals eine gewisse Unruhe und Unsicherheit im beruflichen und privaten Kontext. Oftmals kommt es auch zu vermehrten Umzügen und Wohnortswechseln. Diese Phänomene zeigten sich auch bei der Klientin. Es misslang ihr, eine langfristig stabile Partnerbeziehung aufzubauen und in ihrem Arbeitsumfeld war sie oftmals mit Mobbing-Situationen konfrontiert, die dazu führten, dass sie Arbeitsstellen immer wieder wechselte.

Durch eine längerfristige Therapiearbeit mit der Klientin, in der sie sich zunehmend mit ihren Ressourcenanteilen verband, lösten sich einige Problemfelder auf. So gelang es ihr, sich im Berufsleben neu zu orientieren; sie nahm eine neue Arbeitsstelle an, bei der sie zum ersten Mal das Gefühl hatte, angekommen und akzeptiert zu sein. Darüber hinaus konnte sie sich im Rahmen der Therapiearbeit von ihrer letzten Beziehung gut verabschieden und fühlte sich frei und offen für eine neue Beziehung. Durch den Prozess fühlte sie sich insgesamt besser verbunden mit sich und ihren freien Selbst-Anteilen, so dass sie sich auch psychisch stabiler und insgesamt zufriedener fühlte.

Worin sehen Sie die besonderen Stärken von alternativen Heilmethoden bzw. ganzheitlichen Gesundheitskonzepten im Allgemeinen?

Ganzheitliche Gesundheitskonzepte sind aus meiner Sicht insofern hilfreich, als Körper, Seele und Geist bei der Behandlung von Anliegen einbezogen werden und individuelle Handlungskonzepte besser ausgearbeitet werden können.

Klassische Heilmethoden haben oftmals den Vorteil, dass sie gezielt wirksam sind bei der Behandlung von Symptomen, z.B. in der Notfallmedizin.
Der Nachteil liegt oft darin, dass die Symptome zwar behandelt, aber tiefere Ursachen nicht erkannt und/oder behandelt werden und insofern damit zu rechnen ist, dass sich die Symptomatik an derselben oder einer anderen Stelle wieder zeigt.

Was ist Ihnen wichtig im Umgang mit Ihren Klienten?

Als Therapeutin sehe ich es als meine Aufgabe an, die Beratungsprozesse zu steuern und Lösungsangebote zu machen. Die Eigenbestimmung und Verantwortung für die Durchführung der Veränderungen überlasse ich beim Klienten. Wenn es dem Klienten manchmal schwer fällt, auf seinem/ihren Weg voranzukommen, begleite ich sie/ihn mit Geduld und in dem festen Vertrauen, dass Stolpersteine ein Anzeichen dafür sind, dass ein Schutzraum benötigt wird und gewürdigt werden muss, bevor die nächsten Schritte auf dem Heilungsweg möglich sind.

Ihr Lebensmotto in einem Satz?

Lebe deine Träume und träume nicht (nur) dein Leben.

Haben Sie Ihre Träume gelebt oder Ihr Leben geträumt?

Beides. Mein Leben zu träumen war die Voraussetzung dafür, dass ich meine Träume leben konnte. Einer meiner Träume, den ich von Kindesbeinen an hatte, war es, nach Berlin zu ziehen, den ich mir mit Mitte 40 erfüllte. Ich bin dankbar dafür, dass ich den Mut hatte, mir diesen Traum zu erfüllen und die Erfahrungen, die ich dabei machte, gebe ich gerne an meine Klienten weiter.
 
Wir bedanken uns ganz herzlich für das Interview!
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