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Sunya Bergunde Heilpraktikerin im Interview

22/5/2015

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Klassische Homöopathie mit dem Symptomen-Lexikon

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Sunya Bergunde

Heilpraktikerin
in 22767 Hamburg
für weitere Infos > zum Profil



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Bitte stellen Sie Ihr Tätigkeitsfeld einmal kurz unseren Lesern vor.

Mein Tätigkeitsfeld habe ich ganz bewusst so gewählt, dass homöopathische Behandlung und manuelle Therapie Hand in Hand gehen.
​
Mit der homöopathischen Behandlung ziele ich auf die Selbstheilungskräfte des Organismus ab. Mit dem richtigen Arzneimittel kann die Lebenskraft des Patienten so angeregt werden, dass er nichts weiter braucht, damit der Körper sich selbst heilen kann.

Mit der Dorntherapie setze ich  am Bewegungsapparat des Patienten Hand an und helfe verschobenen Wirbeln und nicht optimal sitzenden Gelenken wieder in ihre physiologische, d.h. normale, Position zurück.

Die Massage hilft Muskeln und Bindegewebe zu entschlacken, damit beides wieder geschmeidig und gesund werden kann.

So fühlt sich der Patient auf mehreren Ebenen gesehen und behandelt.

Was hat Sie dazu bewegt Ihren heutigen Beruf zu ergreifen?


In meiner Kindheit haben meine Eltern immer den Naturheilkundler dem Arzt vorgezogen und herkömmliche Medikamente wurden nur im Notfall eingesetzt. Als Erwachsene, habe ich es genauso gehalten und bei jedem Unwohlsein immer zuerst den Naturheilmitteln den Vorzug gegeben. 

Der Auslöser für meine berufliche Umorientierung war ein Erlebnis mit meiner Tochter. Sie litt als sie ca. zwei Jahre alt war, an einem Ekzem in den Ellenbeugen. Als es nicht von allein verschwand ging ich zu einem Homöopathen. Dieser verschrieb ein Mittel, mit dem das Ekzem schnell abheilte und nie wieder zurückkehrte. Ich war begeistert, erstaunt und wollte genau das auch können. 


Wie würden Sie Ihre Arbeitsphilosophie beschreiben?

Meine Arbeitsphilosophie ist eigentlich sehr einfach: den Patienten sehen und versuchen ihn zu verstehen! Ich möchte verstehen was genau das Problem des Patienten ist, ihm zuhören, ihn ernst nehmen und ihn auf seinem Weg ein Stück weit unterstützend begleiten.

Neben Dorn Breuss Therapie und Massagen bildet klassische Homöopathie einen Schwerpunkt Ihrer Arbeit. Sie arbeiten hier u. A. mit dem „Symptomen-Lexikon“ – Könnte man dies als Computer gestützte Homöopathie bezeichnen? Welche Vorteile bringt die Arbeit mit dem „Symptomen-Lexikon“ mit sich?

Das Symptomenlexikon ist einfach ein wunderbares, äußerst effektives Werkzeug! Als Homöopathin arbeite ich fast ausschließlich damit und das sehr erfolgreich. Computergestützte Homöopathie hört sich sehr technisch an, aber es ist richtig, dass es das SL nur noch als Computerprogramm gibt, weil die Erfahrung mit anderen Repertorisations-Werkzeugen gezeigt hat, dass uns
Datenbankprogramme zeitfressende Sucharbeit ersparen können und inzwischen kaum ein Homöopath ohne sie auskommt. Nicht nur SL Homöopathen benutzen Computerprogramme. Mittlerweile repertorisiert eigentlich jeder Homöopath elektronisch.
Bevor es das SL-Computerprogramm gab, haben einige tapfere Kollegen auch schon mit der Buchform gearbeitet. Das hat natürlich sehr viel länger gedauert, der Erfolg bei ihren Patienten gab ihnen aber Recht. 


Das Besondere an der Arbeit mit dem Symptomen-lexikon
liegt darin, dass man sich bei seinen Verschreibungen ausschließlich auf die Prüfungssymptome der Arzneien konzentriert. Das sind die Symptome, die der gesunde Prüfer bemerkt hat bzw. an denen er „erkrankt“ ist, während er die Arznei eingenommen hat. Haben drei und mehr Prüfer die gleichen Symptome an sich bemerkt, gelten diese aus rein statistischer Sicht, als sicher von der Arznei kommend und damit ist es auch mehr als wahrscheinlich, dass dieses Mittel einen Patienten heilen kann, der an diesen Symptomen wirklich erkrankt ist. 

Eine zweite Besonderheit ist, dass man sich daran hält, was schon Hahnemann und seine Weggefährten während der Arzneimittelprüfungen entdeckt haben, nämlich dass sich die Arzneimittelwirkungen immer in Zeichen ausdrücken und zwar in mindestens zwei Zeichen, wobei das eine Zeichen ein anderes näher bestimmt. Will man nun in den Prüfungsaufzeichnungen danach suchen, welche jeweils zwei Zeichen sich bei einem Arzneimittel als charakteristisch /häufig durchsetzen, wird deutlich, dass man diese Fülle von Kombinationsmöglichkeiten sicher und schnell nur mit einem Computer durchführen kann. 
Das SL ist also das einzige homöopathische Werkzeug, mit dem man die Zeichen, die in der Prüfung auftauchten, per Mausklick beliebig miteinander kombinieren kann. Man kann also sehr schnell ermitteln, welche Arzneimittel  bestimmte Zeichenkombinationen beim gesunden Prüfer häufig erzeugt haben und ist damit in der Lage, durch die Kenntnis der Arzneiwirkung die Verschreibungssicherheit enorm zu erhöhen. 

Eine weitere Besonderheit ist auch, dass wir SL-Homöopathen niemals auf der Grundlage von Charaktereigenschaften oder Ernährungsvorlieben verschreiben, sondern uns ausschließlich darauf konzentrieren, mit welchen einzelnen Symptomen / Zeichen sich die Krankheit auszudrücken versucht. Sind als Folge dieser Krankheit auch Geistes- oder Gemütssymptome oder veränderte Nahrungsgelüste aufgetreten, gehören diese natürlich genau so zum vollständigen Krankheitsbild wie z.B. ein organisches Symptom und werden zur Repertorisation hinzugezogen.

Wo sehen Sie die besonderen Stärken von Homöopathie im Allgemeinen? Welche Beschwerden, Probleme oder Anliegen können hiermit besonders gut angegangen werden?

Eine besondere Stärke liegt sicherlich darin, dass wir dem Organismus helfen sich selbst zu helfen. Denn nichts anderes tut die passende Arznei. Sie ist wie ein Fahrplan für das Immunsystem, der ihm hilft, den richtigen Heilungsansatz zu finden. Die richtige Arznei belebt und stärkt so die Lebenskraft und sorgt für eine ganzheitliche Gesundung. Im Idealfall sogar für die Gesunderhaltung des Menschen. 

Oft lässt sich beobachten, wie auch andere Beschwerden während der Heilung der Haupterkrankung verschwinden und, auch bei längerer Beobachtung, nicht wieder auftauchen.

Wir Homöopathen haben es in unserer Praxis häufig mit chronischen, komplizierten Erkrankungen auf den Ebenen Körper, Geist und Seele zu tun und können hier auch gute Hilfe leisten. Ich denke dabei an rheumatische Erkrankungen, Erkrankungen des Bewegungsapparats, Migräne, klimakterische Beschwerden, atopische Konstitution (Neurodermitis und die Begleiterkrankungen), Konzentrationsprobleme und andere mehr. Aber auch bei Gemütserkrankungen wie Depressionen oder Angsterkrankungen kann eine homöopathische Behandlung sehr hilfreich sein.
Natürlich kann die Homöopathie auch bei akuten Erkrankungen schnelle und sanfte Hilfe leisten.

Natürlich kann die Homöopathie auch bei akuten Erkrankungen schnelle und sanfte Hilfe leisten.

 
Eine klassische homöopathische Behandlung ist sehr individuell auf den Patienten abgestimmt. Wie gestaltet sich eine homöopathische Behandlung wenn ich zu Ihnen komme?

Ich nehme mir mindestens zwei Stunden Zeit für eine Erstanamnese. Der Patient schildert zu Beginn der Behandlung den Grund, der ihn zu mir geführt hat.


Danach stelle ich spezifische Fragen zu seinen Symptomen, um das Bild der Krankheit abzugrenzen und die benötigten Zeichen sicher zu erfahren: Wie z.B. wie ist der Schmerz? Zu welcher Tageszeit taucht er auf? Was verschlimmert den Schmerz? Wo ist er ganz genau? Usw. 
Da viele Patienten zu Beginn nicht mit der homöopathischen Arbeitsweise vertraut sind, fällt es ihnen verständlicherweise Anfangs schwer, eine so genaue Beschreibung ihrer Symptome zu geben. Dabei helfe ich natürlich und schon bald wissen sie, worauf es ankommt. Zuletzt erfolgt eine körperliche Untersuchung, die sich nach dem Beschwerdebild richtet. Hier erhalte ich oft noch wertvolle Hinweise für die anschließende Arzneimittelwahl.

Die Repertorisation, die ich ausschließlich mit dem SL durchführe, mache ich meistens erst, wenn ich den Patienten verabschiedet habe. Dies braucht noch ca. ein- bis anderthalb Stunden. Der Patient erhält, in der Regel per E-Mail, Nachricht von mir, welches Arzneimittel für ihn das richtige ist. Für zuhause erhält der Patient ein Merkblatt mit der Anleitung für die exakte Anwendung der Arznei. Das ist mir sehr wichtig, da ich in chronischen Fällen ausschließlich mit Q-Potenzen oder LM-Potenzen behandle. Die Anwendung dieser Potenzstufen erfordert zwar eine erhöhte Mitarbeit bzw. Beobachtung des Patienten, sie ist aber auch äußerst effektiv. 


Wie lange dauert es bei einer homöopathischen Behandlung bis sich eine Verbesserung einstellt?

Das richtet sich nach der Art der Erkrankung.

Bei akuten Erkrankungen, sollte sich eine deutliche Verbesserung schon nach wenigen Stunden einstellen, oft erfährt der Patient eine Verbesserung schon nach weniger als einer Stunde.


Bei chronischen Erkrankungen sollte sich eine deutliche Verbesserung nach wenigen Tagen einstellen. Ist die Beschwerde nach einer Woche noch gleichbleibend, ist es häufig so, dass dieses Mittel dann noch nicht genau genug passte.

Wichtig ist mir an dieser Stelle zu sagen, dass Heilung, genauso wie Krankheit, dynamisch verläuft.

Wir beobachten also häufig nicht eine ständige gradlinige Verbesserung der Krankheit, sondern auch mal Stagnation oder auch mal eine leichte Verschlechterung während einer längeren Behandlung. Der gute, erfahrene Homöopath weiß wann er in diesem Fall  z.B. mit einer Potenzveränderung einzugreifen hat und wann er die Geduld haben kann, abzuwarten.


Können Sie uns die häufig zitierte „Erstverschlimmerung“ etwas genauer beleuchten?

Eine „Erstverschlimmerung“ oder, wie ich es lieber bezeichne, „Erstreaktion“ tritt meistens dann auf, wenn das Mittel zwar gut gewählt ist, aber, je nach Stärke der Erstreaktion, zu heftig auf den Organismus einwirkt.

Geht diese Erstreaktion schnell vorüber, kann ich mir relativ sicher sein, dass eine Verbesserung der Symptome folgen wird. Hält sie an, muss ich im Falle von Verschreibung der Q-Potenz, die Einnahme der Arznei stoppen und sie, nachdem die Erstreaktion abgeklungen ist, stärker verdünnen.


Fragt man sich warum eine Erstreaktion überhaupt auftaucht, ist dies mit dem Ähnlichkeitsgesetz, similia similibus curentur – Ähnliches werde durch Ähnliches geheilt, zu erklären. Die richtig gewählte Arznei, erhöht erst einmal die Symptome der zu behandelnden Krankheit, da sie bei einem Gesunden genau diese Symptome erregen würde. Der Organismus reagiert also stärker (Erstreaktion) auf diese künstlich erhöhten Symptome und kann es so selbst schaffen die Krankheit zu besiegen.

Sie kombinieren in Ihrer Praxis Massage mit Kinesiotaping. Sie sagen, dies seien unschlagbare Partner. Können Sie uns dieses Team genauer vorstellen & bei welchen Beschwerden findet es Anwendung?

Die Verbindung von Massage und Taping ist einfach großartig. Eine Massage sorgt für die Durchblutung der Muskeln und die Lockerung der bindegewebigen Strukturen um die Muskeln herum, die sogenannten Faszien. Ziel bei Verspannungen und Muskelschmerzen ist es erstmal Verspannungen zu lösen. Der Muskel kann sich so entspannen und das Bindegewebe wird wieder schön elastisch und durchlässig.

Bei einer Massage erhöht sich auch die Durchblutung der Muskeln. Schlacken und Ablagerungen können so besser abtransportiert werden. Der normale Austausch zwischen Bindegewebe, Muskel und Gefäß kann wieder stattfinden.

Ein Tape kann diesen Effekt nach der Massage noch eine Weile erhalten. Außerdem wirkt das Tape auch schmerzlindernd: Durch die Reize die der Nerv von dem Tape, das ja auf der Haut klebt, bekommt, wird das Gehirn vom eigentlichen Schmerz im tieferen Gewebe abgelenkt. Denn der taktile Reiz auf der Haut kommt schneller im Gehirn an als der Reiz im tieferen Gewebe.  So hilft das Tape auch Schonhaltungen zu vermeiden, welche oft wieder zu anderen Schmerzen führen. 


Was ist Ihnen wichtig im Umgang mit Ihren Klienten?

Am allerwichtigsten ist mir, dass der Patient Vertrauen fasst. Ich nehme mir sehr viel Zeit, damit Patienten in aller Ruhe ihre Beschwerden schildern können. Oft kennem sie ja nur die leider sehr knapp bemessene Zeit der Ärzte in Praxen und Krankenhäusern und sind deshalb für die viele Zeit, die ich mir nehme sehr dankbar.

Ich bin eine empathische, einfühlsame, geduldige Zuhörerin. Gleichzeitig versuche ich die Beschwerde des Patienten genau zu verstehen und lasse nicht locker, bis ich mir wirklich sicher bin, für die Suche nach dem richtigen Mittel gut ausgerüstet zu sein.

Sehr wichtig ist mir auch, dass der Patient, wenn er aus der Praxis geht, das Gefühl hat, dass er mich bei Unsicherheiten oder konkreten Fragen jederzeit ansprechen kann. Wenn ich den Anruf nicht persönlich entgegennehmen kann, melde ich mich in der Regel am gleichen Tag zurück.


Was lieben Sie besonders an Ihrer Arbeit?

Ich bin immer wieder beglückt, wenn ich einem Menschen mit meiner Arbeit helfen kann. Oft staune ich selbst noch wie ein Kind, wenn ich sehe, wie kraftvoll die homöopathischen Arzneien wirken oder wie effektiv die sanfte Dorntherapie ist.


Wir bedanken uns ganz herzlich für das Interview!
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