Was hat Sie dazu bewogen, Ihren heutigen Beruf zu ergreifen? Den Wunsch, Heilpraktikerin zu werden, hatte ich schon ganz lange in meinem Herzen. Ich fand es immer sehr spannend zu sehen, dass man mit alternativen Heilmethoden Menschen helfen und unterstützen kann. Dann habe ich mich selbst auf den Weg gemacht und bin sehr zufrieden mit meiner Entscheidung. Wie würden Sie Ihre Arbeitsphilosophie beschreiben? Mit Herz und Seele meine Patienten zu unterstützen. Dazu gehört für mich auch die Weiterbildung. Mit welchen Anliegen oder Beschwerden kann ich mich insbesondere an Sie wenden? Grundsätzlich kann sich jeder an mich wenden. Egal, ob er/sie etwas zur Prophylaxe für sich tun will oder auch bei schon vorhandenen körperlichen Beschwerden. Wir werden dann gemeinsam schauen, welche Möglichkeiten zur Verfügung stehen. Sie arbeiten mit einem breiten Behandlungs-spektrum. Welche Methoden kommen in Ihrer Praxis zum Einsatz? Wo sehen Sie die besonderen Stärken dieser Methoden? Meine Hauptschwerpunkte sind
Mit der Vitalblutanalyse können schon sehr frühzeitig Schwächen des Organismus erkannt werden. Früher, als das mit den Laborparametern der üblichen Blutuntersuchung möglich ist. Bioresonanz Die Bioresonanz kommt bei weiteren Untersuchungen zum Einsatz, um die wahren Ursachen einer Erkrankung zu finden. Mit der Bioresonanz-Therapie habe ich die Möglichkeit eine Analyse durchzuführen und danach auch zu harmonisieren. D.h. den Körper wieder in die Lage zu versetzen, seine Selbstheilungskräfte zu aktivieren. Bioresonanz bei Allergien oder Hautproblemen Sehr gute Erfolge kann man mit der Bioresonanz bei der Allergiebehandlung (Testung und Desensibilisierung) sowie auch bei Hautproblemen erreichen. Die Bioresonanz bietet aber noch weit mehr. Neben der Bioresonanztherapie bildet die Dunkelfeld- Diagnose bzw. Vitalblut-Analyse einen besonderen Schwerpunkt Ihrer Praxis. Können Sie uns die Dunkelfeld-Diagnose etwas genauer vorstellen? Für eine Untersuchung benötige ich einen kleinen Tropfen Blut. Dieser wird dann in einem speziell ausgerüsteten Mikroskop betrachtet. Viele Störungen, die sich im | herkömmlichen Blutbild noch nicht zeigen, sind im Vitalblut (Dunkelfeld) schon im Frühstadium zu erkennen und können reguliert werden. Dunkelfelddiagnose zur Früherkennung Die Dunkelfelddiagnose eignet sich hervorragend für die Früherkennung. Auf diese Weise können Aussagen zum Säure-Basen-Haushalt, Immunstatus, Funktion von Leber, Nieren, Darm und Arteriosklerose-Neigung gemacht werden. Die einzelnen Bilder werden gemeinsam mit dem Patienten betrachtet und erklärt. Aufgrund der Ergebnisse erarbeitete ich ein individuelles Behandlungskonzept. Wo sehen Sie die besonderen Stärken/ Einsatzmöglichkeiten der Dunkelfeld-Diagnose? Mit der Dunkelfeld-Diagnose kann man dem Patienten schon sehr frühzeitig helfen, das Körpermilieu zu bestimmen und zu verbessern. Stärkungsbedürftige Organe können unterstützt werden und sich wieder erholen. Dies führt in der Regel zu einer Steigerung des Wohlbefindens. Deshalb empfehle ich, mindestens 1 x im Jahr eine Dunkelfeld-Untersuchung. Im Zusammenhang mit der Dunkelfeld-Diagnose kommt auch die Sanum-Therapie zum Einsatz. Was kann diese Therapie leisten? Ist das innere Körpermillieu nicht im Gleichgewicht, können Krankheiten entstehen. Mit der Sanum-Therapie behandelt der Therapeut den Patienten mit Isopathika. Mit diesen Mitteln soll das Millieu wieder in einen optimalen Zustand versetzt werden, d. h. wieder ins Gleichgewicht kommen. Wie gestaltet sich ein Ersttermin, wenn ich zu Ihnen in die Praxis komme? Was erwartet mich? Für mich ist wichtig einen guten, vertrauensvollen Kontakt zu meinen Patienten zu erreichen. Der aller erste Schritt ist eine ausführliche Anamnese. Dabei erkundige ich mich nach den Vorerkrankungen, welche Medikamente der Patient einnimmt und ob es Allergien gibt. Danach untersuche ich den Patienten und es folgt in der Regel eine Dunkelfeld-Untersuchung. Nach diesen Ergebnissen besprechen wir das gemeinsame Vorgehen und evtl. entstehende Kosten. Was ist Ihnen wichtig im Umgang mit Ihren Klienten? Für mich ist es wichtig, einen vertrauensvollen und freundlichen Umgang mit meinen Patienten zu pflegen. Was lieben Sie besonders an Ihrer Arbeit? Jeder Patient kommt mit seinen ganz persönlichen Wünschen und Bedürfnissen. Das macht die Arbeit abwechslungsreich und interessant. Ich freue mich immer sehr, wenn ich mit den Patienten ein Stück gemeinsamen Weges gehen darf und sich daraus positives entwickelt. Ihr Lebensmotto in einem Satz? Handele stets so, dass sich die Zahl deiner Möglichkeiten erweitert. Wir bedanken uns ganz herzlich für das Interview! |
Dunkelfeld-Diagnose und Bioresonanz
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